Charles de Moreau, Teil 3: Im Dienste des Fürsten

Projektierte Gartenfassade des Schlosses Esterházy (Ölgemälde von Albert Christoph Dies, 1812) (c) Wiki Commons

Von Markus Kristan

Charles de Moreaus Schaffen entstand zu einem guten Teil unter den Einwirkungen der Napoleonischen Kriege. Mit den Friedensschlüssen von Lunéville (9. Februar 1801) und Amiens (27. März 1802) legte Frankreich seine Auseinandersetzungen mit Österreich und Großbritannien vorübergehend bei. In der Folge reisten mit Nikolaus II. Fürst Esterházy (1765–1833) und dessen Schwager Anton Fürst Grassalkovich (1771–1841) zwei ungarische Aristokraten von Österreich nach Paris, um hier diplomatische Verhandlungen zu führen. Allerdings wollten sie wohl auch die von Napoléon (1769–1821) während seiner Feldzüge angehäuften Kunstschätze aus fremden Ländern (Italien, Ägypten …) besichtigen. Fürst Esterházy wurde bei dieser Gelegenheit von seinem Kammerkupferstecher Joseph Fischer (1769–1822) mit Moreau bekannt gemacht, der bereits über einiges Renommee in Paris verfügte. Da der kunstsinnige Fürst schon seit 1794 auf der Suche nach einem angesehenen und fortschrittlichen Architekten für die Neugestaltung seiner Residenz in Eisenstadt (ungarisch: Kismarton) war,[1] unterbreitete er dem französischen Architekten einen Vorschlag für ein Engagement als Planer dieses Projekts. Moreau mag es umso leichter gefallen sein, dieses vielversprechende Angebot anzunehmen, als sein Prestigeprojekt einer Nationalsäule auf der Pariser Place de la Concorde gescheitert war. Auch sonst hatte er in Paris keine nennenswerten Aufträge in Aussicht. Nach seinem Paris-Aufenthalt reiste der kosmopolitische  Fürst weiter nach London, um im August 1803 wieder nach Paris zurückzukehren.

Joseph Lancedelli, Nikolaus II. Esterházy, 1803 (Wikipedia)
Joseph Lancedelli, Nikolaus II. Esterházy, 1803 (Wikipedia)

Moreau hatte in der Zwischenzeit bei seinen Vorgesetzen im staatlichen Hochbauamt eine dreijährige Beurlaubung erhalten, um in Eisenstadt wichtige Aufgaben durchführen zu können. Frei von allen Verpflichtungen, begleitete er nun Fürst Esterházy zurück nach Wien, wo die Reisegesellschaft am 23. August 1803 eintraf. Nur wenige Monate vor der Abreise Moreaus aus Paris, am 4. Oktober 1802, wurde dem frischvermählten Ehepaar Moreau mit Noémie Ludovica Mignone eine Tochter geboren. Derzeit ist noch ungeklärt, ob Moreau vorerst alleine nach Wien reiste oder ob ihn seine Frau und seine beiden Kinder begleiteten oder erst später nachzogen.

Rotes Haus, Wien 9, Garnisongasse 5 (Wienbibliothek im Rathaus)
Rotes Haus, Wien 9, Garnisongasse 5 (Wienbibliothek im Rathaus)

In Wien bezog Moreau im sogenannten Roten Haus,[2] das dem Fürsten Esterházy gehörte, ein erstes Quartier. Zur gleichen Zeit wie Moreau wohnte auch Ludwig van Beethoven (1770–1827) hier. Sowohl diese Wohnung als auch eine Kutsche waren Teile des mit Moreau ausgehandelten fürstlichen Gehalts. Moreau, der mittlerweile 42 Jahre alt war, konnte im Kaisertum Österreich nun endlich seine kreativen Kräfte frei entfalten. Damit bewahrheitete sich einmal mehr ein erst viel später formulierter Satz Otto Wagners (1840–1918): „Das richtige Architektenleben beginnt mit 40!“ Es ist durchaus legitim, die Werke dieser bedeutenden Architekten einander gegenüberzustellen, da es eine ganze Reihe von Übereinstimmungen gibt. Beide Architekten waren – wenn man sich die wenigen erhaltenen Blätter von Moreaus Studienprojekten ansieht – höchst begabte Zeichner und schufen seit ihren Studienzeiten überdurchschnittlich elaborierte Pläne, Perspektiven und Detailansichten ihrer Projekte. Im Fall von Otto Wagner ging die große Bedeutung exquisiter und anschaulicher Zeichnungen auch auf seine Schüler über. Zudem erinnern die Themen der Studienarbeiten der Schüler Otto Wagners an die Aufgaben, die Moreau in seiner Zeit rund 110 bis 120 Jahr früher in Paris zu lösen hatte. Auch hinsichtlich ihres Unternehmergeistes stehen sich beide Männer nahe: Wagner errichtete in seiner Berufslaufbahn insgesamt 23 Häuser auf eigene Kosten, die er dann mit großem Gewinn verkaufte. Moreau gründete gemeinsam mit seinem Partner Hummel das Dianabad, dessen Eigentümer er bis zu seinem Tod war. Beide Architekten betätigten sich wiederholt auch als Gestalter von Festdekorationen. Ebenso stellt die ungebrochene Schaffenskraft beider Architekten, die sie trotz schwerer persönlicher Schicksalsschläge stets optimistisch erscheinen ließ, bis ins hohe Alter eine weitere Gemeinsamkeit dar.

Der Schlosspark in Eisenstadt

Offenbar nach einer kurzen Eingewöhnungsphase nahm Moreau mit viel Elan in Wien und Eisenstadt seine neue berufliche Tätigkeit auf, die ihm zu einem der bekanntesten, meistbeschäftigten und vor allem einflussreichsten Architekten seiner Epoche in der Residenzstadt des österreichischen Kaisers machen sollte.

1804 wurde der Schlosspark von Eisenstadt durch Zukäufe wesentlich vergrößert. Die neuen Flächen wurden in mühevoller Handarbeit nach Plänen Moreaus mit dem bestehenden Schlosspark zu einem großen englischen Garten verbunden.[3] Auch die erforderliche Neuanlage des Hofgartens folgte bereits den Plänen Moreaus.[4]

Eisenstadt Gloriette Marientempel (c) Wikipedia
Eisenstadt Gloriette Marientempel (c) Wikipedia

Oberhalb des Schlossparks, am Südosthang des Leithagebirges, wurde im gleichen Jahr, ebenfalls nach Plänen Moreaus, mit den Arbeiten am Marientempel begonnen. Dieses Jagdschloss wurde nach dem Taufnahmen der Fürstin Maria Esterházy, geborene Fürstin von Liechtenstein (1768–1845) benannt. Die Arbeiten am „Tempel“ waren am 26. Juli 1805 abgeschlossen. Das kleine Gebäude wurde bereits während der Bauzeit wie auch heute noch als „Gloriette“ oder „Aussichtstempel“ bezeichnet.[5] Der Bau ruht auf einem wuchtigen Sockel und ist auf das Schloss Eisenstadt ausgerichtet. Die Vorderfront ist in der Art eines antiken Tempels von vier mächtigen, vorgelagerten, ionischen Säulen mit Architrav und Tympanon geprägt. Die durch sie gebildete Vorhalle führt zu drei Rundbogentüren, über denen sich ein Relief befindet.

Maschinenhaus im SChlosspark Eisenstadt (c) Wiki Commons
Maschinenhaus im Schlosspark Eisenstadt (c) Wiki Commons

Zur gleichen Zeit wie der Marientempel wurde am tiefsten Punkt des Schlossparks, am Ufer des großen Teiches, nach Plänen Moreaus ein Maschinenhaus für eine aus England importierte Dampfmaschine errichtet.[6] Es war die erste ihrer Art in Österreich und wurde – anders als im sonst üblichen Kontext – nicht in einer industriellen Produktionsanlage genutzt, sondern für ein künstlerisches Projekt. Die in London konstruierte, als technisches Wunderwerk angesehene Maschine hatte die Aufgabe, Wasser in die höher gelegenen Teile des Schlossparks zu pumpen. – Gleichfalls 1804 wurde Moreau und seiner Frau eine weitere Tochter geboren, der sie den Namen Marie gaben.

 

Leopoldinentempel Eisenstadt (c) Wiki Commons
Leopoldinentempel Eisenstadt (c) Wiki Commons

In einer letzten Neugestaltungs- und Ausbauphase des Schlossparks Eisenstadt errichtete Moreau 1818 bis 1819 im östlichen Teil an einem Weiher über einer Grotten- und Kaskadenanlage aus Felsblöcken den Leopoldinentempel. Der Rundtempel mit flacher Kuppel ist den antiken Rundkirchen nachempfunden und ist von 19 Säulen mit Palmettenkapitellen umkränzt. Der Innenraum wird über einem Konsolgesims von einer bemalten Kassettendecke geschlossen. In dieser „Cella“ steht heute auf einem Podest eine Kopie der Statue der Principessa Leopoldina Esterházy. Das Original des bedeutendsten klassizistischen Bildhauers Antonio Canova (1757–1822) wird im Schloss aufbewahrt.

Projektierte Gartenfassade des Schlosses Esterházy (Ölgemälde von Albert Christoph Dies, 1812) (c) Wiki Commons
Projektierte Gartenfassade des Schlosses Esterházy (Ölgemälde von Albert Christoph Dies, 1812) (c) Wiki Commons

Umbau des Schlosses Eisenstadt

Ein Jahr nach dem Beginn der Arbeiten für die Neugestaltung des Parks begannen im März 1805 die Vorbereitungen für den Umbau des fürstlichen Schlosses in Eisenstadt nach Plänen Moreaus. Im Einvernehmen mit dem Bauzeichner Franz Engel (1776 oder 1780–1827),[7] der als Mittelsmann zwischen dem Eisenstädter Bauamt und dem fürstlichen Architekten fungierte, wurde das Projekt in Angriff genommen. Nach Moreaus Plänen wurden zunächst eine Durchfahrt vom Schlosshof in den Garten und der Unterbau der für die Gartenseite vorgesehenen Kolonnade mit doppelter Auffahrt zum ersten Stockwerk errichtet. Die Arbeiten wurden von Baumeister Joseph Ringer d. J. (1754–1833) durchgeführt und 1807 fertiggestellt. Die großen seitlichen Flügel aus Moreaus Projekt, welche die Bildergalerie und das Theater hätten aufnehmen sollen, blieben unausgeführt. Sie hätten die Gartenfassade des Schlosses wesentlich verbreitert. Die geplante Totalumgestaltung blieb Vision, da die finanziellen Belastungen der Familie Esterházy durch den Krieg gegen die Franzosen höchst angespannt waren – der Fürst hatte immerhin ein eigenes Infanterieregiment zu finanzieren. Die realisierte Gartenfassade zählt jedoch heute – auch in ihrem rudimentär ausgeführten Zustand – mit ihrem mächtigen Portikus und dessen wuchtiger dorischer Kolonnade zu den eindrucksvollsten Architekturschöpfungen des Klassizismus auf österreichisch-ungarischem Boden.[8]

Gartenfassade des Schlosses Eisenstadt (c) Jabornegg & Pálffy
Gartenfassade des Schlosses Eisenstadt (c) Jabornegg & Pálffy

Im Sommer 1805, am 26. August, wurde Moreau ein zweiter Sohn geboren, den er zu Ehren seines adeligen Auftraggebers, des Fürsten Nikolaus Esterházy, nach diesem benannte. Ihm sollte zwei Jahre später noch ein dritter Sohn folgen, der am 29. Dezember 1807 zur Welt kam und der nach dem ältesten Sohn des Fürsten Esterházy auf den Namen Paul getauft wurde.

Neue Bauherren in Wien und weitere Esterházy-Projekte

Durch seine Tätigkeit für den Fürsten Esterházy gelangte Moreau nach und nach in engeren Kontakt mit anderen adeligen Familien, die den modernen Architekten mit neuen Projekten beauftragten. Anfang 1806 erhielt Moreau von Elzbieta Anna Teofila, genannt Isabella, Fürstin Lubomirska (1736–1816), den Auftrag, den Umbau ihrer Gebäude auf der Mölkerbastei in Wien durchzuführen.[9] Bei den Arbeiten für das Palais Lubomirski handelte es sich daher nicht um einen vollständigen Neubau, sondern um die harmonische Zusammenfügung mehrerer bestehender Häuser zu einem einheitlichen Stadtpalais.

Palais Lubomirsky, Wien (c) Wien Museum
Palais Lubomirski-Breuner, Wien (c) Wien Museum

Die äußere Erscheinung des Palais wurde wesentlich von einer repräsentativen zweigeschossigen Südwestfassade mit einer über beide Obergeschosse reichenden Kolonnade dominiert. Sie nahm ungefähr die halbe Fassadenbreite ein. 1853 ging das Palais, dessen charakteristische Säulenportikus zu einem weithin sichtbaren Wahrzeichen der Basteien Wiens geworden war, in den Besitz der Grafen Breuner über. Daher wird das Palais heute oft auch als „Palais Lubomirski-Breuner“ bezeichnet. Nach einem weiteren Verkauf an die Wiener Baugesellschaft wurde das Gebäude 1870 geschleift.

Ebenfalls 1806 ordnete Fürst Nikolaus Esterházy die bauliche Erweiterung des Maschinenhauses im Schlosspark von Eisenstadt an. Es sollte nachträglich ein luxuriöses Badezimmer für den Fürsten eingerichtet werden, in dem das warme Wasser der Dampfmaschine für die Badewanne genutzt werden konnte (siehe Bild oben).

Zu den Aktivitäten Moreaus für den Fürsten Esterházy in dieser Zeit zählt auch die Neugestaltung des Schlosses und des Parks in Pottendorf.[10] Der Architekt schuf 1806 einen Plan für die Umgestaltung des Parks zu einem englischen Landschaftsgarten und war auch mit der Umgestaltung des Schlosses befasst. In einer Beschreibung des Anwesens aus dem Jahr 1832 heißt es: „[…] der Fürst ließ das Alte Schloss durch den berühmten Architekten Wiens, Herrn Moreau, im edleren Style erneuern, und um dasselbe herum einen herrlichen Park anlegen. Nur die Zwei alten, großen, überaus massiven Türme wurden samt dem dritten kleineren Schloß-Thurme als ehrenwürdige Dokumente eines grauen Zeitalters unverändert gelassen. Der Park, anno 1806 angefangen, und in zwei Jahren so vollendet, wie er jetzt dasteht, wurde so angelegt, dass der Fluß Fischa durch denselben läuft, das Schloß in der Mitte des Parks eine reizende Insel bildet, mehrere aus der Fischa gezogene Kanäle dreifach den Garten durchschneiden, und mehrere Inseln in demselben bilden.“[11] Unzweifelhaft von Moreau stammen die Entwürfe für die neuen Gewächshäuser, die jedoch ab September 1807 nicht im Schlosspark, sondern etwas abgelegen, außerhalb des Ortes errichtet wurden.

Mitte des Jahres 1806 reiste Moreau wieder nach Frankreich, da seine dreijährige Beurlaubung von den Travaux publics im September zu Ende ging und nun, da er länger in Österreich bleiben wollte, erneuert werden musste.

Teil 2

Teil 4

Anmerkungen

[1] Von 1794 bis 1798 hatte der französische Architekt Jean-François Thomas de Thomon (1760–1813) (er wurde 1798 von St. Petersburg abgeworben), zwischen 1798 und 1802 verwirklichte lediglich Baumeister Joseph Ringer (1765–1833) einige Bauprojekte und zwischen 1802 und 1803 war der deutsche Architekt Maximilian von Verschaffelt (1754–1818) für den Fürsten tätig gewesen.

[2] Heute: Wien IX., Frankgasse Ecke Schwarzspanierstraße.

[3] Der Schlossgarten, in: Vaterländische Blätter, Wien, 23. Oktober 1816, S. 4, Sp. 1.

[4] Zur komplexen Geschichte des Schlossparks von Eisenstadt siehe: Cornelia Ehmke, Der Schlosspark von Eisenstadt/Kismarton. Ein Landschaftsgarten des Fürsten Nikolaus II. Esterházy, in: Burgenländische Heimatblätter, 63. Jg., Eisenstadt 2001, Heft 2, S. 43-95; Franz Prost, „Der Natur und Kunst gewidmet“. Der Esterházysche Schlosspark in Eisenstadt, Wien – Köln – Weimar 2001; Stefan Kalamár, Der Eisenstädter Schlosspark: neue Forschungsergebnisse zur Geschichte im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts, in: Die Gartenkunst, N. F., 16. Jg., Worms 2004, Heft 1, S. 49-72.

[5] Stefan Kalamár, Zur Rolle des „Temple de la Gloire“ von Orsay als Vorbild für den Eisenstädter „Marientempel“, in: Burgenländische Heimatblätter, 70. Jg., Eisenstadt 20a08, Heft 1, S. 1-15.

[6] Es war dies die erste Dampfmaschine, die auf dem europäischen Kontinent aufgestellt wurde.

[7] Peter Prokop, Der Architekt Franz Engel (1780–1827) im Dienst der Esterházy, in: Burgenländische Heimatblätter, 77. Jg., Eisenstadt 2015, Heft 3 & 4, S. 177-189.

[8] Schloss Eisenstadt, in: Österreichische Illustrierte Zeitung, 3. Jg., Wien, 31. Jänner 1853, S. 667-668 (Abb.); Markus Kristan, Die Residenz der fürstlichen Familie Esterházy, in: Markus Kristan (Hg.), Peichl & Partner – Van der Donk. Das Schloss Esterházy in Eisenstadt. Architektur – Geschichte – Restaurierung, Wien 2009, S. 52-61; József Sisa, Motherland and Progress: Hungarian Architecture and Design 1800–1900, Basel 2017, S. 200-201; zu Nikolaus II. Fürst Esterházy siehe auch: Gerhart Grafl, Die Bautätigkeit der Fürsten Esterházy im ausgehenden 18. Jahrhundert, Dipl.-Arb., Univ. Wien, Wien 2010; Stefan Körner, Nikolaus II. Esterházy (1765–1833) und die Kunst. Biografie eines manischen Sammlers, Wien 2013.

[9] An Stelle des Palais Lubomirski verläuft heute die Oppolzergasse.

[10] Nikolaus II. Fürst Esterházy hatte die Herrschaft Pottendorf 1802 von Anton Gundakar Graf Starhemberg (1776–1842) erworben.

[11] Michael von Kunits, Der Fürstliche Esterházysche Schlosspark zu Pottendorf in Niederösterreich, in: Allgemeine Deutsche Garten-Zeitung, Regensburg 1832, zitiert nach: Rudolf Hertzka – Thomas Sabbata-Valteiner, Schlossgeschichte, in: Amtliche Mitteilungen der Marktgemeine Pottendorf. Schlosspark Pottendorf (Schlossparkzeitung), Pottendorf 2018, S. 3 ff.; Hermann Reining, Der Park des Schlosses Pottendorf – ein Naturdenkmal, in: Unsere Heimat, 51. Jg., Wien 1980, Heft 3, S. 215-223.

Markus Kristan (c) Wiki Commons

Autor: Dr. Markus Kristan

https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Kristan